Donnerstag, 30. Dezember 2010

Der Citroen C4 – innovatives Design, vorbildliches Fahrverhalten, aber nicht ganz ohne Macken


Der Xsara, die Vorgängerversion des Citroen C4 feiert 1997 Premiere. Ein Jahr später folgt das Coupe und Break. Im Jahr 2000 löst der neu gestaltete Xsara 2 die erste Generation des Xsara ab. 4 Jahre später erfolgt dann der Modellwechsel zum Citroen C4, der sowohl als Drei- als auch als Fünftürer zu haben ist. Seit 2006 gibt es ein automatisiertes 6 Gang Getriebe für den 110 PS Diesel. Einem Facelift 2008 folgt der neue mit BMW entwickelte 1,6 Liter Benziner mit 120 PS (VTi). 2009 wird der C4 noch einmal neu ausgestattet. 

Dienstag, 28. Dezember 2010

Der 1er BMW – Fahrspaß trifft Komfort


Der 1er BMW feiert 2004 als 5-Türer mit den Modellen 116i, 120i, 118d und 120d Markteinführung. Ein Jahr später kommt das Topmodell 130i mit stolzen 265 PS auf den Markt. Die Einführung des Dreitürers erfolgt 2007. Zudem kommt noch in diesem Jahr der 1er Coupe unter anderem als 123d mit 204 und 135i mit 306 PS, sowie das 1er Cabrio heraus. Seit 2008 ist sowohl der Drei- als auch der Fünftürer als 116d mit 116 PS verfügbar. Das Cabrio gibt es seit dem auch als 118i mit 143 PS. 2009 erhält der 1er BMW sein bis heute letztes Facelift. Das Coupe wird seit diesem Jahr außerdem als 120i angeboten. 

Sonntag, 26. Dezember 2010

Der Audi A3 – Ein Kompaktwagen der Luxusklasse


1996 feiert der 3-türige Audi A3 Premiere. Der Fünftürer und der S3 werden erst 3 Jahre später eingeführt. Seit 2000 ist der Kompaktwagen auch mit ESP erhältlich. 2003 erfolgt der Modellwechsel zur zweiten Generation, die zunächst nur als 3-Türer verfügbar ist. Eine optische Überarbeitung und die Einführung des fünftürigen Sportback folgt ein Jahr später. 2005 ist der Marktstart des 2.0 FSI mit stolzen 150 PS, 2006 gefolgt von dem 2.0 TDI mit 170 PS, dem S3 mit 265 PS und dem 1.8 TFSI mit 160 PS. 2008 bekommt der A3 ein erneutes Facelift. Außerdem wird der S3 Sportback eingeführt. 

Freitag, 24. Dezember 2010

Der Renault Twingo – Ein Preishit mit zumindest gewöhnungsbedürftigem Design

Bereits seit 1993 wird der Renault Twingo produziert. Über 14 Jahre lang sollte der Twingo I über die Straßen flitzen, bis er von dem Twingo II abgelöst werden sollte. 1994, ein Jahr nach Markteinführung, startet die Seitenaufprallschutz Serie. 1995 ist der kleine Franzose dann auch mit Fahrer Airbag und Wegfahrsperre verfügbar. Die Zahl der Airbags wird 1998 auf vier erweitert. Nach serienmäßiger Einführung des ABS wird der Twingo 2000 optisch etwas aufgebessert und erhält modifizierte Bremsen. Das automatisierte Schaltgetriebe Quickshift ist ab dem Jahr 2001 erhältlich. Im gleichen Jahr kommt auch der 1.2 16 V mit 75 PS auf den Markt. 2002 startet die Bremsassistent Serie. Zwei Jahre später folgt die Einführung der 60 PS Eco Variante. 2007 endet schließlich die Produktion des Twingo I und es kommt zu einem Modellwechsel. Der neue Twingo Diesel 1.5 dCi mit 64 PS kommt noch im gleichen Jahr auf den Markt. 

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Der Peugeot 206/207/207 SW – Ein begehrter kleiner Flitzer


Bereits 1998 kam der erste Peugeot 206 als Drei- und als Fünftürer auf den Markt. Entsprechend groß ist die Modellpalette des kleinen Franzosen, der auch heute noch produziert wird. Seit 2002 sind der Kombi 206 SW und der 1,4 Liter Diesel mit 68 PS zu haben. Die ersten Modelle sind seit 2003 außerdem mit integriertem ESP verfügbar, allerdings gilt dies nur für die Modelle mit 109 und 135 PS. 2004 folgt eine optische Überarbeitung des Peugeots. Dieser ist seitdem zusätzlich mit 6 Airbags erhältlich und verfügt ab der 1,4 Liter mit 88 PS Serie über ein eingebautes ESP. Der Peugeot 207 kommt erstmals 2006 auf den Markt. Im darauffolgenden Jahr endet die Produktion des 206 SW. Gleichzeitig startet der Verkauf des 207 CC, des 207 SW und des 207 RC mit stolzen 175 PS. Eine neue Ausstattungsversion ist seit 2009 verfügbar. 

Dienstag, 21. Dezember 2010

Der Opel Meriva – als Familienauto eine gute Alternative zum Zafira


2003 kommt der Opel Meriva mit zwei 1,6 Liter Benzinern (jeweils 87 und 100 PS stark) und zwei 1,7 Liter Dieseln mit 75 und 100 PS auf den Markt. Ein Jahr später folgt die Markteinführung des neuen 1.4 Twinsports mit insgesamt 90 PS. Im Jahr 2006 bringt Opel dann das Sportmodell OPC mit stolzen 180 PS starkem 1,6 Liter Turbo und den neuen, 75 PS starken, 1.3 CDTI heraus. Der 1.7 CDTI kann seitdem auch mit Partikelfilter und 125 PS erworben werden. Der Modelwechsel zum Meriva B findet 2010 statt. 

Sonntag, 19. Dezember 2010

Der Opel Corsa – Qualität trifft Sparsamkeit

Der Opel Corsa ist bereits seit 1982 erhältlich. Insgesamt gibt es bis heute vier Generationen des Kleinwagens vom Opel Corsa A bis zum Opel Corsa D. Für Gebrauchtwageninteressenten dürften vor allem die Modelle Corsa C und Corsa D interessant sein. Der Opel Corsa C wird im Jahr 2000 mit vier Benzinern (58, 75, 90, 125 PS) und zwei Dieseln (65 und 75 PS) eingeführt. Seit 2002 ist ein automatisiertes Schaltgetriebe für den 1.0 Liter Motor erhältlich. Nach optischer Überarbeitung der Frontpartie des Corsa C 2003 ist ab 2004 der neue Twinport Benziner und der 1.3 CDTI Diesel erhältlich. Die neue Generation des Corsa D wird 2006 eingeführt. 

Freitag, 17. Dezember 2010

Opel Agila/Suzuki Splash/Wagon R+ - In den Anschaffungskosten fast unschlagbar


Die Zwillinge Opel Agila und Suzuki Splash wurden erstmals 2000 mit zwei verfügbaren Motoren vorgestellt. Der 1.0er hat 58 PS, der 1.2er bringt es immerhin auf 75 PS. 2001 werden Seitenairbags und aktive Kopfstützen in die Modelle integriert. Außerdem kommt der Agila Njoy mit Zweifarbenlackierung auf den Markt. In der Color Edition ist jetzt eine Klimaanlage integriert. Nach einer optischen Überarbeitung des Modells 2002, sind die Kleinwagen erstmal auch als Fünfsitzer erhältlich. Ein serienmäßig integriertes ABS, sowie ein neues Front- und Heck-Design gibt es seit 2003. Seit diesem Jahr ist auch der Diesel 1.3 CDTI mit 70 PS auf dem Markt. Nach 5-jähriger Pause erscheint 2008 ein neues Modell des Kleinwagens. Der Opel Agila und der baugleiche Suzuki Splash sind jetzt mit drei Motoren (1.0 – 65 PS; 1.2 – 86 PS; 1.3 CDTI – 75 PS) und eingebautem ESP erhältlich. 

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Der Nissan Note – Zuverlässigkeit und viel Platz


Der Nissan Note ist besonders als Gebrauchtwagen sehr interessant. Er zeichnet sich durch eine unglaubliche Zuverlässigkeit und Langlebigkeit aus, mit der nur wenige andere Kleinwagen konkurrieren können. 

Montag, 13. Dezember 2010

Der Renault Modus – Ein wahres Raumwunder


2004 beginnt die Geschichte des Renault Modus. 2005 wird dem Kleinwagen eine neue Basisausstattung verpasst und das Qickshift-Getriebe für den 1.5 dCi eingeführt. Zudem kommt ein Diesel mit Partikelfilter auf den Markt. Im Jahr 2007 wird der 1.6 16V durch den 1.2 16V TCe ersetzt. Nach einem Facelift 2008 kommt zudem erstmals der Grand Modus und das Sondermodell Limited auf den Markt. Das Sondermodell Gamme feiert 2009 Premiere. 

Samstag, 11. Dezember 2010

Der Renault Clio – Sicher und komfortabel aber leider nicht ganz fehlerfrei


Der Renault Clio kann auf insgesamt stolze 19 Jahre Modellgeschichte zurückblicken und wurde seit seinem ersten Erscheinen kontinuierlich verbessert, sodass sich neuere Modelle durch hohe Sicherheitsstandards und Komfortabilität auszeichnen. Heute ist der Clio bereits in der dritten Generation verfügbar. Der erste Renault Clio I erscheint 1991. Er wird bis 1996 zweimal überarbeitet. 1998 feiert dann der Clio II Premiere, der ebenfalls 2001 optisch überarbeitet wird. Ab 2005 wird der Clio II als Clio Campus weitergebaut. Im gleichen Jahr erscheint erstmals auch der Clio III. Drei Jahre später wird der Kombi Clio Grandtour eingeführt. Im Jahr 2009 erhält der Clio III schließlich sein bis heute letztes Facelift. 

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Der Skoda Fabia – Preiswert, sicher und zuverlässig


Im Jahr 2000 löste der Skoda Fabia den Skoda Felicia ab. Ein Jahr später kommen der Sedan und der Combi auf den Markt. Außerdem sind ab jetzt die neuen Motoren 1.9 TDI (100 PS) und 2.0 (115 PS) verfügbar. Der neue Basismotor 1.2 12V wird 2003 eingeführt, gefolgt von den neuen Versionen 1.4 TDI und RS (1.9 TDI und 130 PS). Eine Überarbeitung des bisherigen Modells findet 2004 statt, wobei besonders die Heckleuchten und Stoßdämpfer umdesignt werden. Im Jahr 2005 kommt schließlich der Fabia Sport und der 1.4 TDI mit 80 PS auf den Markt. 

Dienstag, 7. Dezember 2010

Audi Q7: Der Koloss aus Ingolstadt


Im Jahr 2005 hatte der größte SUV von Audi, der Q7, seine Markteinführung. Zum Start stand das fünf Meter lange und zwei Meter breite Dickschiff mit zwei Motorenvarianten zur Auswahl. Zum einen gab es einen 3-Liter-TDI mit 233 PS und zum anderen einen V8-Benziner mit 4,2-Litern und 350 PS. Standartmäßig bietet der Ingolstädter Platz für fünf Personen, eine entsprechende Sitzbank in der dritten Reihe ist allerdings optional und erhöht die Personenzahl auf sieben. Auch bei der Kofferraumgröße zeigt sich der Audi flexibel. Je nach Sitzanzahl und Version passen 775 bis 2035 Liter Ladevolumen in den SUV.

Samstag, 4. Dezember 2010

Chrysler Voyager: Geräumiger Ami-Van


Typisch amerikanisch kommt der Chrysler Voyager daher. Der bullige Amerikaner läuft allerdings bereits seit 1991 von österreichischen Bändern. Das europäische Pendant zum Dodge Voyager war in Generation zwei in puncto Design komplett gleich. Erst im Wechsel zur dritten Generation unterscheiden sich die Modelle für Europa und Nordamerika. Das europäische Modell wird runder und behält nur noch den typischen Dodge-Kühlergrill bei. 

Dienstag, 30. November 2010

Ford Focus: Vielfältige Kompaktklasse

Wie schon beim großen Konzernbruder Ford Mondeo steht auch beim Focus der Käufer vor einer weitläufigen Produktpalette. Schon seit der ersten Generation, die 1998 auf den Markt kam, steht der Kölner in drei Karosserieformen beim Händler. Neben Schrägheck, Stufenheck und Kombi (Turnier) kommen im Laufe der Jahre noch verschiedene Cabrio-, Sport- und Van-Versionen auf den Markt.

Sonntag, 28. November 2010

Honda Civic: Verwandlungskünstler


Der auf den ersten Blick unscheinbare Honda Civic hat in Deutschland eine lange Historie. Zeitgleich mit dem deutlich populäreren VW Golf kam der Japaner 1974 auf den deutschen Markt. Interessant für den heutigen Gebrauchtwagenmarkt ist dabei allerdings hauptsächlich die siebte Generation. Die von 2001 bis 2006 gebaute Modellreihe präsentiert sich wie schon die Vorgänger in sehr dezentem Design, überzeugt dagegen mit Zuverlässigkeit.

Donnerstag, 25. November 2010

Der Mini – Fahrspaß pur


Eigentlich ist der Mini ein wahres Urgestein. Bereits 1959 wurde die erste Version des Kleinwagens vorgestellt. Erst 2001 verpasste BMW dem gebürtigen Briten einen neuen Anstrich und verjüngte den Kleinwagen damit um Jahrzehnte. Ab diesem Zeitpunkt begann auch die Erfolgsgeschichte des Minis in Deutschland, der viele Herzen im Sturm eroberte. Bei Markteinführung des neuen Minis 2001 war der kleine Flitzer sowohl als One mit 90 PS und als 115 PS starker Cooper erhältlich. Mit einem Kompressor Triebwerk und stolzen 163 PS konnte der Mini Cooper S ab 2002 aufwarten. 2003 folgte der Mini One D mit 1,4-Liter-Diesel des japanischen Automobilherstellers Toyota. 2004 konnte der Mini erstmals als Cabrio erworben werden. Der Cooper S brachte es ab diesem Jahr sogar auf 170 PS und mit der Einführung des 210 PS starken John Cooper Works wurde der ein oder andere Traum von Fans sportlicher Autos Wirklichkeit. Nach einem Modellwechsel 2006 wurden Cooper und Cooper S mit neuen Motoren von BMW/PSA ausgerüstet, sodass die PS Zahl des Coopers auf 120 PS und die des Cooper S auf 175 PS gesteigert werden konnte. 2007 war dann der neue Mini One 1.4 mit 95 PS und der Cooper D 1.6 mit 110 PS verfügbar. Mit dem Clubman war der Mini außerdem erstmals als Kombi verfügbar. 2009 erschien schließlich ein neues Mini Cabrio. 

Dienstag, 23. November 2010

Land Rover Freelander: SUV mit Geländequalitäten

Mit dem Land Rover Freelander begründete der englische Autobauer 1998 die Gattung der SUV mit. Zum Marktstart stand der Geländewagen als Dreitürer mit Soft- oder Hardback und als Fünftürer Station Wagon zur Auswahl. Zwischen einem 1,8-Liter-Benzinmotor mit 120 PS und einem 2,0-Liter-Diesel mit 97 PS konnte der Freelander-Käufer damals wählen.

Freitag, 19. November 2010

Opel Zafira: Kompakter Siebensitzer

In der Klasse der Familien-Vans schlägt sich der Opel Zafira bereits seit 1999 erfolgreich gegen Konkurrenten wie den Ford Galaxy, den VW Touran oder den Renault Scenic. Der Rüsselsheimer hat dauerhaft sieben Sitzmöglichkeiten an Bord. Bei Nichtgebrauch verschwinden diese im Fußboden und zusätzlicher Stauraum wird frei. Ähnlich funktioniert es auch mit den Sitzen der zweiten Reihe, die zusammengeklappt nach vorne geschoben werden, um weiteren Platz zur Verfügung zu stellen. Dies spart zwar den lästigen Ein- und Ausbau, der bei anderen Autos anfällt, geht aber auf Kosten des Ladevolumens, da die Sitze nicht komplett verschwinden.

Der Kompaktvan aus dem Hause Opel durchlief im Jahr 2003 eine Modellpflege, die allerdings nur kleine Änderungen umfasste. Motorenseitig war der erste Zafira mit Benzinmotoren von 1,6 Litern bis 2,2 Litern Hubraum erhältlich. Als sportliches Sondermodell gab es den Zafira OPC (Opel Performance Center), welcher mit einem 2,0-Liter 16V bis zu 200 PS leistet.

Die zweite Generation des Zafira (Zafira B) kommt 2005 auf den deutschen Markt und zeigt ein komplett neu entwickeltes Auto. Einzig das flexible Sitzsystem übernimmt der Zafira B von seinem Vorgänger. Auch die Motoren des neuen Zafiras wurden komplett neu entwickelt und liefern von 100 PS (im 1,9-Liter-CDTi) bis 240 PS (im Zafira OPC). Seit 2005 gibt es beim Zafira zudem Bestrebungen in Richtung alternativer Energien. So standen als Serienmotorisierungen verschiedene Motoren mit Erdgas oder Autogas im Angebot.
In Sachen Zuverlässigkeit muss man besonders bei der ersten Generation des Rüsselsheimers allerdings Abstriche machen. Besonders typische Van-Krankheiten wie ausgeschlagene Spurstangenköpfe und Traggelenke sind dem hohen Gewicht des Vans zu schulden. Auch bei der Elektrik sollten Käufer aufpassen. Scheinwerfer und Lampen haben im Zafira keine hohe Lebenszeit. Um Rost muss sich ein Zafira-Besitzer dagegen außer am Auspuff keine Sorgen machen.

Für den Opel-Kauf sprechen das große Ladevolumen und die Flexibilität des Zafiras. Auch an Fahrverhalten und Sitzposition ist nichts auszusetzen. Besonders für Gebrauchtwagenkäufer interessant sind aber die Ersatzteilpreise. Für eine komplette Auspuffanlage mit Katalysator müssen aktuell knapp 850 Euro ausgegeben werden.

Diesel-Fahrer sollten in der Motorenpalette zum 1,9-Liter-CDTi-Motor greifen. Dieser bietet mit 150 PS genügend Leistung um Fahrzeug samt Beladung angemessen zu beschleunigen und ist außerdem kein Spritfresser. In dieser Motorisierung müssen Käufer für ein fünf Jahre altes Modell allerdings noch 8500 Euro beim Händler ausgeben. 

Um an günstige Reifen für Ihren Opel Zafira zu kommen empfehle ich einen Reifen Preisvergleich.

Dienstag, 16. November 2010

Renault Megane


In der ersten Generation des Megane, die seit 1995 zum Verkauf stand, fiel der Franzose besonders durch Unzuverlässigkeit auf. Interessenten ist daher die zweite Generation des Megane zu empfehlen. Der seit 2002 gebaute Megane 2 schaffte im Punkt Qualität eine spürbare Besserung. So überzeugt die aktuelle Baureihe mit einer guten Basisausstattung und guter Verarbeitung.

Sonntag, 14. November 2010

Renault Modus: Multitalent aus Frankreich


Der Renault Modus vereint Kleinwagen und Minivan in einem Auto. Das hat zum einen ein gewöhnungsbedürftiges Design und zum anderen eine Menge Stauraum zur Folge. Letzterer ist dank des Hochbaus mit 1283 Litern bei einer Gesamtlänge von 3,8 Metern üppig bemessen. Seit 2004 ist der Minivan von Renault auf dem Markt und spricht aufgrund seiner Variabilität besonders Familien an.

Motoren für den Modus sind in großer Auswahl vorhanden, das Leistungsspektrum geht von 65 PS bis 112 PS und von 1,2 Liter bis 1,6 Liter. Spitzenmodell bildet der 1,6 Liter 16V-Motor, welcher neben dem 1,5 Liter dCI-Diesel auch der einzige mit mitgeliefertem ESP ist. Die Verbrauchswerte sind niedrig, die Palette an Diesel-Motoren verbraucht zwischen 4,5 Liter und 4,8 Liter. Als Familienauto muss natürlich auch die Sicherheit stimmen. Hier überzeugt der Modus mit dem Maximalwert von 5 Sternen im NCAP-Crashtest.

Donnerstag, 11. November 2010

VW Caddy Life: Pragmatismus für Sparfüchse


Man hole einen Kastenwagen von der Baustelle, setze hinten Scheiben ein, gebe ihm ein kleines „Life“ im Namen mit auf den Weg und schon hat man einen Familienvan. So oder so ähnlich hat es VW mit dem Caddy gemacht. Er basiert auf bewährten Teilen aus Golf und Touran und bietet mit bis zu sieben Sitzen Platz für eine Großfamilie. Vor allem die Abgrenzung zum normalen Kompaktvan aus Wolfsburg, dem VW Touran, fällt da schwer. Die Hälfte der Bauteile der beiden Autos ist gleich, nur der Charakter ist ein ganz anderer.
Der Caddy Life kommt ganz ohne technischen Schnick-Schnack und Designdetails daher. So ist die Innenausstattung simpel und nüchtern und auch der Serienumfang ist von Modell zu Modell schwach So sollten Gebrauchtwagenkäufer auf eingebautes ESP und Dieselpartikelfilter achten, wenn sie ein zukunftsfähiges Auto suchen. Auch die Motoren entsprechen noch dem Baustellen-Charme des eigentlichen Kastenwagens. Besonders die Dieselmotoren, die es seit Markteinführung 2004 mit 1,9 oder 2 Litern Hubraum gibt, laufen rau und laut. Ein weiteres Problem gegenüber dem Touran offenbart der Caddy Life in Form der dritten Sitzbank. Verschwindet sie beim teureren Modellbruder ganz im Boden, ist sie im Kastenwagen sperrig und nur schwer auszubauen.
Vorteil der Kastenwagenform ist dagegen das üppige Platzangebot. Mit umgelegten Sitzen fasst der Caddy 3000 Liter und wird zum verkappten Raumwunder. Auch den luxuriöseren Touran schlägt er in dieser Disziplin um 1000 Liter. Überzeugen kann der Caddy auch mit einem komfortablen Fahrwerk und zwei Schiebetüren, die das Einsteigen in engen Parklücken besonders bequem machen. Auch der Preis ist ein Argument für den Kastenwagen. Beim Gebrauchtwagenhändler steht ein 1,9-Liter-Diesel mit 75 PS schon für 6200 Euro im Angebot.
Empfohlen wird dagegen eine stärkere Motorisierung, die das 1,7 Tonnen große Eigengewicht des Caddy und etwaige Zuladung besser beschleunigen kann. Hier ist besonders der 2,0-Liter-TDI mit 140 PS zu erwähnen. Im Laufe der Zeit gab es außerdem verschiedene Sonderversionen wie den 47 Zentimeter längeren Caddy Maxi Life oder eine Allradversion.

Mittwoch, 10. November 2010

Der Seat Ibiza – sportliches Design mit zuverlässiger VW Technik


Bereits seit 1993 kreuzt der Seat Ibiza über die Straßen. Sein heutiges unverwechselbares Design erhält der Seat Ibiza allerdings erst 2002. Ein Jahr später kommt der neue Cordoba auf den Markt, gefolgt von dem Ibiza Cupra 1.8 T 20V, der 2004 Premiere feiert. 2008 kommt es zu einem Modellwechsel beim 5-Türer. Der neue 3-Türer SC ist seit 2009 erhältlich.

Montag, 8. November 2010

VW Phaeton: Luxusklasse zum Schnäppchenpreis


Gestartet als Konkurrent zu Audi A8, 7er BMW und zur automobilen Oberklasse aus dem Hause Mercedes hat es der VW Phaeton nicht weit gebracht und die gestellten Erwartungen nicht erfüllt. Dies lag aber nicht an schlechter Umsetzung des Autos, sondern an fehlender Akzeptanz in der Zielgruppe. Gerade deswegen stehen nun, acht Jahre nach Markteinführung, zu Hauf Phaetons mit starkem Wertverlust bei den Gebrauchtwagenhändlern.

Freitag, 5. November 2010

Der Mazda 2 – Zuverlässigkeit auf vier Rädern


Der erste Eindruck eines Autos ist für die spätere Kaufentscheidung oft mehr als bedeutend. Und auf den ersten Blick kann der Mazda 2 auf jeden Fall überzeugen. Die schnittige Optik des Kleinwagens erinnert sofort an einen modernen und wendigen Straßenflitzer, aber nicht nur optisch kann der Mazda 2 beeindrucken. 

Montag, 1. November 2010

Honda Jazz – mehr als das Auge sieht

Eigentlich sollte man ja meinen, dass die Ladekapazität bei einem Kleinwagen doch eher beschränkt ist. Auch dem Honda Jazz würde man von außen betrachtet nicht unbedingt ein weit überdurchschnittliches Ladevolumen zutrauen. Doch manchmal trügt der Schein. Der Honda Jazz überzeugt bereits mit seinem Standartstauraum von insgesamt 380 Litern. Klappt man die Rücksitze des Kleinwagens um, dann offenbaren sich bei dem eher unscheinbaren Kleinwagen sogar wahre Minitransporter Qualitäten. Stolze 1323 Liter passen in den Honda Jazz. Ein durchschnittlicher Familienurlaub zu viert sollte so bereits ohne umgeklappte Rücksitze locker möglich sein. Mit umgeklappten Rücksitzen passen ohne Umstände sogar aufrecht stehende Fahrräder in den Kleinwagen. Sogar Transporte größerer Möbelstücke sind ohne Probleme denkbar.  Nicht zuletzt wegen dieses enormen Platzangebotes ist der Honda Jazz heute ein beliebter Gebrauchtwagen. 

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Ford Fiesta – eine 30-jährige Erfolgsgeschichte


Die Zahlen sprechen für sich. Bereits seit 30 Jahren ist der charismatische Kleinwagen auf deutschen Straßen anzutreffen. Seine Beliebtheit ist bis heute ungebrochen, sodass der Ford Fiesta sowohl als Neuwagen als auch als Gebrauchtwagen immer wieder gerne gekauft wird.

Freitag, 15. Oktober 2010

Nur bei rechtzeitigem Reifenwechsel bleibt die Autofahrt sicher

Reifen, die nicht voll funktionstüchtig sind, schränken die Sicherheit beim Autofahren erheblich ein. Ein rechtzeitiger Reifenwechsel ist deshalb im Sommer wie im Winter das A und O für eine sichere Fahrt. Aus verschiedenen Gründen kann die Haftkraft des Gummis auf der Straße nachlassen. Wann ist es Zeit für den Wechsel? Und was gilt es dabei zu beachten?

Hauptindiz dafür, dass ein Auto neue Reifen braucht, ist die Tiefe des Profils, die bei neuen Reifen 8 mm beträgt. Gesetzlich vorgeschrieben sind mindestens 1,6 mm. Doch Tests haben gezeigt, dass der Bremsweg eines Autos etwa bei Nässe schon bei 2,5 mm Profiltiefe deutlich länger ausfällt. Bei Winterreifen empfiehlt der ADAC deshalb, diese auszutauschen, sobald das Profil auf 4 mm abgemagert ist. Sommerreifen sollten mindestens 2,5 mm und Breitreifen 3 mm Profiltiefe aufweisen.

Außerdem beeinflusst die Temperatur die Hafteigenschaften des Reifengummis. So verhärtet die Gummischung von Sommerreifen, sobald das Thermometer im Herbst fällt. Die Folge: Der Kontakt zur Straße nimmt ab und die Sicherheit ebenfalls. Jedes Auto in Deutschland sollte deshalb schon im Oktober auf Winterreifen umgerüstet werden, d.h. einige Wochen bevor der erste Frost oder Schnee da ist. Wer sich mit dem Wechsel auf Winterreifen Zeit lässt, bis der erste Schnee gefallen ist, gerät leichter ins Schlingern.

Für eine rechtzeitige Umrüstung auf Winterreifen spricht überdies die erforderliche Einfahrzeit. Neue Reifen und länger gelagerte Reifen müssen eingefahren werden, damit sie ihre volle Haftkraft entwickeln können. Erst beim Fahren werden die Partikel des Materials aktiviert, die das Gummi geschmeidig halten. Liegt der Schnee schon auf der Straße oder ist der Frost schon da, ist es zum Einfahren zu spät und die Haftkraft der Reifen ist unzulänglich.

Schließlich schränkt auch das Alter des Reifens seine Funktionstüchtigkeit ein, und zwar unabhängig von den gefahrenen Kilometern. Das Material verhärtet mit der Zeit. Nach fünf, spätestens sechs Jahren reicht die Elastizität des Gummis für eine sichere Fahrt nicht mehr aus und es wird Zeit für neue Reifen. Das Alter erkennt man an der eingeprägten vierstelligen DOT-Nummer, die Herstellungswoche und Jahr angibt: Reifen mit der Nummer 2009 stammen zum Beispiel aus der 30. Kalenderwoche des Jahres 2009. Wurden die Reifen vor 2005 hergestellt, sollten sie umgehend durch neue ausgetauscht werden werden.

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Audi Quattro bedeutet Fortschritt auf der Straße

Es begann zu einer Zeit als es noch Typen wie Borgward gab, eine neue Automarke erblickte die Welt. Der Name war schlicht:“ AUDI“ und gehörte zum VW Konzern. Es entstanden Autotypen wie Audi 75 und Audi 90, damals noch mit einem Zweitaktmotor. Sie waren nicht schlecht, vielen aber auch nicht besonders auf, da Marken wie Mercedes, BMW, Opel, Ford und Volkswagen die Nase vorn hatten. So plätscherten die Jahre für Audi dahin, bis vor rund 30 Jahren, genau am 03.März 1980 der erste Audi Quattro auf der Genfer Automobilmesse für Furore sorgte. Seit dieser Zeit gehörte der Firmenslogan:“ Vorsprung durch Technik“ zur Firmenphilosophie des Audi- Konzerns. Es ist nicht nur das Allrad- System was Audi antreibt, sondern eher die These Autos zu bauen die ihrer Zeit voraus sind.
Durch Audi wurde das Audi Quattro- Prinzip erst neu definiert und erfolgreich auf der Straße eingesetzt.

Montag, 11. Oktober 2010

Nach 20 Jahren schon ein Klassiker - der BMW 3er E36

Die BMW 3er-Baureihe ist die größte Erfolgsserie des bayerischen Automobilherstellers. Im Jahr 1975 ging mit der E21-Baureihe der erste BMW 3er als Nachfolger der 02-Reihe an den Start und begann eine großartige Erfolgsgeschichte. Die dritte Generation des E36, die ab 1990 als Nachfolger des E30 gebaut wurde, steht dem Ur-3er an Beliebtheit in nichts nach. 

25 Jahre Lancia Y10



Der berühmte Lancia Y10 feiert 2010 seinen Geburtstag, er wird in diesem Jahr 25 Jahre alt. Bei diesem Modell handelt es sich um einen Kleinwagen vom Autohersteller Autobianchi, der im Jahr 1985 als Folgemodell des Autobianchi A112 erschien und auf dem nordeuropäischen Markt unter dem Namen Lancia Y10 angeboten wurde. Dieses Modell beruht auf der Bodengruppe des Fiat Panda sowie des Fiat Uno. Vom Lancia Y10 wurden drei unterschiedliche Serien hergestellt. Der Unterschied der beiden ersten Serien bestand in der technischen Ausführung des Modells sowie darin, dass die zweite Serie mit zwei weißen Blinkern ausgestattet war. Die dritte Serie wiederum wies deutliche optische Ähnlichkeiten zu den Autos von Lancia auf, mit dem Unterschied, dass beim Kühlergrill eine Mittelstrebe fehlte und ein anderes Logo verwendet wurde.

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Reifenkauf im Internet

Viele Autofahrer fahren zwar einen heißen Reifen, jedoch beim Kauf neuer Reifen wird vielen auch recht heiß, wenn sie den Preis hören. Kaum eine andere Branche bietet so viele Preisunterschiede, wie die Reifenbranche. Nur ist das häufig ein Trugschluss, denn bei einem Reifen kommt es nicht auf die Farbe an, sondern auf die Qualität. Qualität wiederum bedeutet Sicherheit im Straßenverkehr. Aus diesem Grunde sollte man da nicht am falschen Ende sparen. Selbst bei Markenreifen innerhalb einer Stadt können leicht 100 Euro pro Satz gespart werden.
Zum Beispiel die Marke Vergölst gehört zur Conti – Gruppe, ist aber um einiges preiswerter und nicht schlechter als ein Conti.

Wie verhält es sich mit Markenreifen aus dem Internet?
Viele Testberichte der Auto- Zeitschriften warnen vor Billigreifen aus Fernost. Einige werden als Winterreifen angeboten, weisen jedoch kein richtiges Winterprofil aus. Der Kumho aus Fernost hat zum Beispiel bei Nässe häufig schlecht abgeschnitten. Das betrifft jedoch nicht die aus Japan stammenden Reifen. Ein guter und sehr preiswerter Reifen ist der Hankook. Es ist auch ein Unterschied ob die Bereifung einer permanenten Höchstleistung ausgesetzt ist, oder nur mal zum Einkaufen auf dem Zweitwagen benutzt wird. Eine betagte Bereifung mit einem Alter von 7 Jahren leidet unter einer spröde gewordenen Gummimischung, verliert dadurch an Bodenhaftung und sollte besser ausgetauscht werden. Auch bei einem Online- Kauf immer auf das seitlich eingeprägte Alter achten.

Lohnt sich der Reifenkauf im Internet?
Auf jeden Fall, dort erhält der Kunde jeden Markenreifen, meist sogar billiger als beim Händler um die Ecke. Vielfach kaufen die Online- Anbieter direkt beim Hersteller zu Großabnehmerpreisen ein und geben diese zum Teil an den Kunden weiter. Schnell und problemlos lassen sich die Reifenpreise im Internet miteinander vergleichen.

Wie geht die Montage vonstatten?
Die online bestellten Reifen werden mit einem Kurier geliefert. Die Online- Reifenfirmen arbeiten in jeder Stadt mit Montagebetrieben zusammen. Diese Werkstätten montieren den online gelieferten Reifen dann für rund 10 €.

Montag, 4. Oktober 2010

20 Jahre Ford Escort IV


Während das Ford-Werk in Saarlouis dieses Jahr seinen 40. Geburtstag feiert, geniest man auch in anderen Bereiche der Fordgeschichte ein Jubiläum. 20 Jahre Ford Escort IV, lautet die Devise. Doch viel mehr feiert der Escort Mk IV schon nächstes Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. 1986 erschien dieser als Faceliftversion des Mk III, der bereits 1980 produziert wurde. Die verschönerte und verbesserte Version des Escorts wurde sehr umfangreich gestaltet, so dass nicht nur einige Karosserieteile verändert wurden, sondern auch verbesserte Motoren entwickelt und eingebaut wurden. Es gab von diesem Zeitpunkt an, nicht nur den 1,3 Liter Motor mit 60 PS, sondern unter anderem auch einen 1,6 Liter Motor, der stolze 132 PS anpreisen konnte. Der Innenraum des Ford Escort M IV bekam eine Ähnlichkeit mit dem bekannt Ford Sierra und Ford Scorpio.

Dienstag, 28. September 2010

Urteil: In Zukunft knallharte Winterreifen-Pflicht für alle?

Auf die Autofahrer kommen knallharte Zeiten zu, zumindest in den Wintermonaten. Denn laut Angaben eines Automobilclubs ist das erst im Mai 2006 erlassene Gesetz über "die geeignete Bereifung" verfassungswidrig. Das bedeutet im Klartext für die Autofahrer, wer sich mit Sommerreifen auf eine schnee,- oder eisbedeckte Straße begibt, kann mit einem Bußgeld bestraft werden.

Samstag, 25. September 2010

Führerschein mit Frist

Die Bundesregierung hat einen neuen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht - den Führerschein mit Frist. Allerdings muss der Bundesrat noch zustimmen. Was sich dann ändert, erfahren Sie hier. Der Grund für die Frist liegt einmal mehr bei der EU. Sie brachte 2006 diese Richtlinie heraus und Deutschland hat nun Zeit bis 2011, das Vorhaben umzusetzen. Gleichzeitig wird es dann innerhalb der Europäischen Union nur noch einen EU-Führerschein geben. Mit dieser Regelung soll das Autofahren in Europa erleichtert werden.

Mittwoch, 22. September 2010

Autoersatzteile über daparto.de online beschaffen

daparto.de - Der Autoteile Marktplatz

Autoreparaturen sind teuer, denn Ersatzteile haben schließlich ihren Preis. Ein großer Teil der Kosten für die Autoreparatur sowie die Inspektion fließen oftmals in die Autoteile. Wer sich hier auf eine zuverlässige und preiswerte Quelle für Autoteile verlässt, kann bei der Reparatur und auch der regelmäßigen Erneuerung von Teilen im Rahmen der Inspektion viel Geld einsparen. Der Autoteile Preisvergleich ist eine sinnvolle Möglichkeit, die Ersatzteilpreise bei den einzelnen Anbietern zu vergleichen und so zum günstigsten Teil für das eigene Fahrzeug zu gelangen. Durch das Internet sind die Vergleichsmöglichkeiten sehr viel größer geworden, allerdings bedarf es auch guter Führung durch das umfassende Angebot, wenn keine große Fachkenntnis besteht.

Mit daparto.de steht ein Portal zur Verfügung, das die Beschaffung von günstigen Ersatzteilen für das Auto leicht macht. Hier kann auch der Laie den effektiven Ersatzteile Preisvergleich anstellen. Hintergrund ist, dass daparto.de eine übersichtliche Maske zu Verfügung stellt, in die lediglich die Fahrzeugdaten aus dem Fahrzeugschein eingetragen werden müssen. Verwechslungen oder sogar Fehlkäufe können so gleich im Ansatz vermieden werden.

Mitglied auf der Plattform zu werden geht ganz einfach. Mit einer schnell durchführbaren Anmeldung steht eine eigener Account zur Verfügung. Hier kann bei departo.de der Ersatzteilkauf fast schon professionell durchgeführt werden. Einmal gefundene Ersatzteile können dann entweder beim genannten Händler direkt gekauft oder zunächst auf der Merkliste hinterlegt werden. Dabei bietet daparto.de neben günstigen Produkte auch teurere Markenware und auch hier natürlich die Vergleichsmöglichkeit zum günstigsten Einkauf.

Mit daparto.de kann vom Fachmann bis zum Laien jeder den Kauf für seine Autoteile selbst vornehmen, denn Fachwissen ist für den Preisvergleich über die Plattform nicht notwendig. Unkomplizierte Vergleiche führen ohne überflüssige Wege durch den Fachhandel direkt zum gewünschten Ersatzteil. daparto.de wirbt dazu mit der Möglichkeit, über den Onlinekauf auf dem Portal bis zu 70 Prozent an Kosten für die Ersatzteile einsparen zu können. Die Ersatzteilbeschaffung ist übrigens in drei schnellen Schritten vollziehbar. Zunächst gilt es die eigenen Fahrzeugdaten einzugeben. In der Folge wird ein Vergleich verschiedener Händler zum benötigten Fahrzeug durchgeführt. Mit dem Ergebnis kann der preiswerte Onlinekauf der Ersatzteile direkt über daparto.de beim Händler erfolgen. Einfache, unkomplizierte und vor allem preisgünstige Ersatzteilbeschaffung für das Fahrzeug ist bei departo.de möglich.

Samstag, 18. September 2010

Ford Mustang GT mit 5.0L V8 Motor und 417 PS




Der Ford Mustang GT kommt mit einem komplett neuen fortschrittlichen 5,0-Liter V-8 Motor, entwickelt von einem leidenschaftlichen Kader von begeisterten Ingenieuren, die sich um das gemeinsame Ziel der Bereitstellung von mehr als 410 PS scharten.
Der moderne 5,0-Liter-Vierventil-Twin Independent Nockenwellen (Ti-VCT) V-8 Motor, in dem neuen Mustang GT soll 417 PS liefern und 390 ft.-lb. Drehmoment erzeugen. Bei Gleichzeitgig einem geringeren Kraftstoffverbrauch. Ziel war es besser zu sein als das Vorgängermodell und unübertroffen in seinem Segment.

Mittwoch, 15. September 2010

Navigationsgeräte

Navigationsgeräte sind relativ kleine elektronische Bauteile, welche satellitengestützt arbeiten und zum Navigieren während der PKWfahrt dienen. Sie können als moderne Form der Straßenkarte gesehen werden und erleichtern in vielen Fällen das Auffinden von Zieladressen mit dem Kraftfahrzeug. Basis dieser Geräte ist das Global Positioning System (GPS). Mit dem in den 1970er Jahren entwickelten und seit 2000 auch für bestimmte zivile Zwecke nutzbaren System lassen sich heute zusammen mit Kartenmaterial für Straßenkarten interaktive Navigationsgeräte realisieren. Diese gibt es sowohl für den PKW als auch spezielle Lösungen für LKW, die beispielsweise dann auch Durchfahrtshöhen oder Lastbeschränkungen bei der Routenplanung berücksichtigen können.

Die Funktionsweise ist bei allen Navigationsgeräten, die zum Navigieren im Straßenverkehr dienen, nahezu gleich. Nach der Eingabe von Ziel und gegebenenfalls auch Startadresse berechnen die Navigationsgeräte die Route zum Ziel. Nach der Berechnung der Route gibt das System dem Fahrer die Informationen, wie dieser fahren muss, um das Ziel zu erreichen. Weicht der Fahrer von der Route ab, so ist es üblich, dass das Navigationssystem die Route neu berechnet und dem Fahrer entsprechend angepasste Informationen gibt, damit dieser das Ziel nach Möglichkeit auch erreichen kann. Die Daten über die aktuelle Position beziehen die Navigationsgeräte vom dem GPS System. Die Daten über die Straßen und Wege erhält das Navigationsgerät durch das Kartenmaterial, das meist über einen Datenträger (z.B. DVD oder Speicherkarte) dem Navi vom Nutzer zur Verfügung gestellt werden muss.

Es gibt Navigationsgeräte, die bereits ab Werk in dem Fahrzeug integriert sind oder solche, die sich nachrüsten lassen. So manches der nachrüstbaren Navigationsgeräte ist dabei nicht fest verbaut, so dass sich dies leicht entfernen lässt. Das kann beispielsweise nützlich sein, indem das Entfernen des Gerätes zum Diebstahlschutz beiträgt oder ein Gerät sich so auch leicht abwechselnd in mehreren Fahrzeugen nutzen lässt. Zentrale Komponente heutiger Navigationsgeräte ist in der Regel ein Display, das die Karte visualisiert sowie zur Anzeige der Eingabedaten dient. Darüber hinaus verfügen Navigationsgeräte in der Regel über Eingabeknöpfchen oder Drehregler, über die die Dateneingabe erfolgen kann. Bei werkseitig integrierten Navigationsgeräten sind diese Kombigeräte auch Bordcomputer, Autoradio und Navigationsgerät. Hier erfolgt die Eingabe oft über Taster und Schalter, die zum Beispiel ebenfalls für das Radio, die Klimaanlage oder den Bordcomputer verwendet werden. Auch kann hier oft eine Eingabe direkt über Schalter am Lenkrad erfolgen. Für Streckeninformationen und zur Anzeige von Fahrtrichtungswechseln nutzen moderne Navigationsgeräte in der Regel sowohl eine Datenausgabe auf der Anzeige (dem Display) als auch eine Ansage per Lautsprecher.

Samstag, 11. September 2010

Trunkenheitsfahrt

Das Autofahren unter Einfluss von Alkohol bzw. das sogenannte Trunkenheitsfahren ist in beinahe allen Ländern weltweit eine Straftat. Aber von Land zu Land unterscheiden sich die Sanktionen, wenn die festgelegten Blutalkoholkonzentrationen überschritten werden. Auch innerhalb der europäischen Länder gibt es differenzierte Promille-Grenzen, ab denen eine Autofahrt unter Alkoholeinfluss strafbar ist. Generell gilt, dass eine Trunkenheitsfahrt bzw. Alkoholkonsum zu Fehleinschätzungen führt, die zu Gefährdungen im Straßenverkehr oder Unfällen führen. Diejenigen, die regelmäßig Alkohol konsumieren, fühlen sich auch noch mit 1 Promille fahrtauglich.

Mittwoch, 8. September 2010

Für einen Gebrauchtwagen gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Manchmal hat man Glück und manchmal Pech. So ist es im Leben! Aber nicht nur im Leben, sondern auch bei einem Gebrauchtwagen. Weitgehend können solche Peinlichkeiten verhindert werden, wenn nicht einfach blauäugig der nächst beste Gebrauchtwagen gekauft wird, nur weil er eine neue Verkaufslackierung erhalten hat. Es ist schon ein Unterschied, ob der Gebrauchtwagen bei einem Händler gekauft wird, oder von einer Privatperson. Wird der Kaufvertrag über einen Gebrauchtwagen vom Händler achtsam gelesen und für gut befunden, kann der Käufer bei Altschäden oder einem Mangel Gewährleistungsansprüche gegen den Händler erheben. Bei einem Privatverkauf ist es wesentlich schwieriger dem Verkäufer eine arglistige Täuschung nachzuweisen.

Was sollte vor dem Erwerb eines Gebrauchtwagens geprüft werden?
Es bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Der Käufer lässt den Gebrauchtwagen vom ADAC begutachten, wenn er es sich selbst nicht zutraut. Ist der Käufer oder ein Bekannter ein alter Autohase, so kann der Check eigenverantwortlich durchgeführt werden. Am besten fertigt man sich eine Mängelliste an, auf der alle Sichtkontrollen abgehakt werden.

Welche Sichtkontrollen sollten bei einem Gebrauchtwagen begutachtet werden?
Der eigentliche Zustand wie Rost, die Reifen, Achsen, Schweller, Motor, Getriebe, Kardanwelle, das Innenleben im Bereich der Polster, Tacho und was einem noch so auffällt.

Der Motor:
Ölwechsel- Plakette mit dem Checkheft prüfen, ob die Daten übereinstimmen.
Ölkontrolle, letzte Wartung. Kontrolle ob irgendwo Öl ausläuft. Bei Gebrauchtwagen mit Steuerriemen ab 80.000 km nachfragen, ob und wann dieser gewechselt wurde.

Getriebe:
Sichtkontrolle von unten, ob Öl ausläuft, ebenso an den Achsmanschetten und Hinterradgetriebe. Bei der Kardanwelle durch Drehbewegung prüfen, ob die Kreuzgelenke noch kein Spiel haben, oder ausgeschlagen sind.

Rost:
Unterboden im Bereich der Schweller nach Rost abklopfen, gerne werden die Roststellen mit Unterbodenschutz zugeschmiert, gerade bei einem älteren Gebrauchtwagen.

Reifen:
Profiltiefe prüfen. Sind die Reifen einseitig im vorderen Bereich abgelaufen, deutet es darauf hin, dass die Spureinstellung nicht stimmt, oder die Achsschenkelbolzen und Bundbolzen ausgeschlagen sind.
Gleiches kann auch passieren, wenn der Gebrauchtwagen einen verschwiegenen Unfall hatte und dadurch der Rahmen verzogen ist. Dann handelt es sich nicht nur um ein Unfallauto, sondern schlichtweg um einen schrottreifen Gebrauchtwagen.

Das Innenleben:
Sind die Sitze durchgesessen oder die Pedalgummis abgenutzt und das Fahrzeug zeigt einen Tachostand von 70-80.000 km an, wurde eindeutig am Tacho gemogelt. Immer den Tacho mit der Ölplakette und dem Wartungsbuch checken. Stimmt die Laufleistung nicht überein, wurde auch hier gemogelt.
Wurde eine derartige Kontrolle gewissenhaft durchgeführt, kann letztendlich nur noch eine Probefahrt, bei der sich rausstellt, dass die Bremsen einseitig bremsen, die Kupplung oder die Automatik rutscht und der Motor undefinierbare Geräusche von sich gibt, den Kauf verhindern.

Samstag, 4. September 2010

Werkstattreparatur mit BMW Originalteilen


Wer einen BMW besitzt wird, wie jeder andere Pkw Eigentümer ebenfalls, um die eine oder andere Reparatur trotz bester Pflege des Fahrzeugs nicht herum kommen. Allerdings ist es sowohl bei neuen Fahrzeugen als auch bei Oldtimern wichtig, immer die BMW Originalteile zu verwenden. Nur so kann man das Fahrzeug wirklich als repariert betrachten und muss sich unterwegs auf keine bösen Überraschungen gefasst machen. Dabei sind die gewünschten BMW Originalteile sowohl in jedem Autohaus als auch bei den meisten freien Werkstätten und auf Ersatzteilbörsen erhältlich, wobei man bei letzteren immer sorgsam darauf achten sollte, dass die betreffenden angeblichen BMW Originalteile nicht bereits selbst im Verschleiß begriffen sind oder andere gravierende Fehler aufweisen.

Des weiteren sollte immer bedacht werden, dass es nicht unbedingt ratsam ist, als fachlicher Laie selbst Hand anzulegen und das Fahrzeug selbst reparieren zu wollen. Hier bedarf es schon einer gewissen Grundausrüstung an Werkzeugen, denn nur durch die betreffenden BWM Originalteile lässt sich ja ein Schaden nicht beheben. Gerade bei neuen Fahrzeugen, die noch eine Garantieleistung des Herstellers besitzen, sollte man deshalb auf die eigene Reparatur verzichten, auch wenn man über die betreffenden BMW Originalteile verfügt. Hier ist es immer besser, wirklich den betreffenden Garantieanspruch geltend zu machen und sich im Autohaus wieder BMW Originalteile einbauen zu lassen.

Bei einer Werkstattreparatur wird der betreffende Fachbetrieb selbstverständlich ebenfalls BMW Originalteile verwenden und diese dann wiederum mit einem Anspruch auf weitere Garantieleistung versehen. Das bedeutet im wesentlichen, dass es keinen Grund gibt, sich seinen Wagen durch unprofessionelle Arbeit in diversen Hinterhofgaragen verpfuschen zu lassen. Wer allerdings selbst professionell mit BMW zu tun hat und über die nötige Ausrüstung verfügt, darf natürlich seine eigenen BMW Originalteile auch selbst im Fahrzeug einbauen und sich den betreffenden Wartungs- oder Reparaturstempel selbst setzen. Der Eigentümer eines entsprechenden Autohauses muss also nicht die Konkurrenz bitten, ihm das Auto zu reparieren, sondern kann dies in den eigenen Räumen und vom eigenen Personal problemlos erledigen lassen.

Etwas anderes, wenn auch gar nicht so grundlegend anders, ist die Reparatur oder Instandsetzung von Oldtimern. Hier wird man sich die betreffenden BMW Originalteile häufig auf sogenannten Ersatzteilbörsen oder bei Oldtimertreffen kaufen und dann meistens selbst einbauen müssen. Wer dabei über das nötige handwerkliche Geschick verfügt, kann hier sehr viel Zeit und vor allem Geld sparen. Selbstverständlich setzt auch jede freie Werkstatt und jedes BMW Autohaus mit Wertstattbetrieb einen Oldtimer instand, aber die Kosten, die für eine solche Dienstleistung anfallen, sind mitunter erheblich.

Mittwoch, 1. September 2010

Gebrauchte Autoteile im Internet kaufen?

Gebrauchte Autoteile im Internet zu kaufen bietet dem Käufer viele Vorteile. Neben der Kostenersparnis durch detaillierte Preisvergleiche ist auch die Verfügbarkeit von gebrauchten Autoteilen im Internet höher als bei vielen ansässigen Händlern. Wer sich im Internet auf die Suche nach gebrauchten Autoteilen macht, wird schnell feststellen, dass das Angebot schier unerschöpflich ist. Besonders wegen der Fülle der Angebote für gebrauchte Autoteile lohnt sich ein Preisvergleich in jedem Fall. Im Vergleich mit ortsansässigen Vertragswerkstätten sind die Autoteile aus dem Internet fast immer günstiger, trotzdem aber selbstverständlich von gleicher Qualität. Bei vielen Teilen ist es nicht notwendig, ein Neues zu erwerben. Gebrauchte Autoteile werden vor dem Verkauf selbstverständlich auf Funktionalität geprüft, somit ist es für den Kunden nur von Vorteil, wenn er gebrauchte Autoteile um ein vielfaches günstiger erwerben kann. Zu beachten bleibt jedoch immer, dass gerade sicherheitsrelevante Teile wie Bremsscheiben etc. nur von Händlern bezogen werden sollten, die Garantien bieten.

Gerade nach der Abwrackaktion der Bundesregierung im Jahr 2009 steigerte sich das Angebot gebrauchter Autoteile deutlich. Dadurch sanken die Preise für viele gebrauchte Autoteile erheblich.
Auf www.daparto.de werden Autoteile verschiedenster Art angeboten, hier sind sowohl die Originalteile der Originalhersteller zu finden als auch Identteile der Erstausrüster aber auch gebrauchte Autoteile. Die Teile können mit Hilfe der bequemen Suche leicht gefunden werden. Neben den Ersatzteilen für das Auto werden auch Autoreifen angeboten, auch hier lässt sich durch Preis- und Anbietervergleiche viel Geld sparen. Bis zu 70% Ersparnis sind durch das Kaufen gebrauchter Autoteile möglich.

Bei der Suche kann sich der Nutzer des Angebots zwischen verschiedenen Suchmöglichkeiten entscheiden, so dass auch Laien schnell das passende Teil finden. Der stetige Preisvergleich und die Einbeziehung der Kundenbewertungen bringen immer direkt die besten Suchergebnisse. Ist das richtige Teil gefunden, so wird der Nutzer von www.daparto.de direkt zu dem anbietenden Shop geleitet und kann dort seine Bestellung aufgeben.

Freitag, 27. August 2010

Stoßdämpfer: Ein ewiges Auf und Ab

Die Stoßdämfer gehören ebenso wie Reifen und Bremsen zu den wichtigsten Teilen am Fahrzeug, was das Thema Sicherheit angeht. Defekte Stoßdämpfer wirken sich direkt auf das Fahrverhalten des Fahrzeugs aus. Nicht nur, dass das Auto bei Unebenheiten nach schwingt, sondern besonders in Kurven kann ein möglicher Verlust der Radhaftung, durch defekte Stoßdämpfer, böse enden.

Aus diesem Grund sollte man die Stoßdämpfer öfter auf Funktionstüchtigkeit überprüfen.

Bei Poltergeräuschen schon bei geringen Geschwindigkeiten, ungleicher Abnutzung des Reifenprofils oder schwammigem Kurvenverhalten des Fahrzeugs, sollte umgehend ein Stoßdämpfer Test durchgeführt werden. Oft erkennt man defekte Stoßdämpfer schon an erhöhtem Ölverlust und austretendem Öl an der Kolbenstange der Dämpfer. Bei Gasdruckdämpfern entfällt diese Sichtprüfung natürlich. Die einfachste Prüfung ist der „Wipp Test“. Wenn man im Frontbereich in Höhe des Rades auf die Motorhaube drückt und das Fahrzeug beim Entfedern nachwippt oder gar schaukelt ist in den meisten Fällen ein Tausch der Stoßdämpfer unumgänglich.

Auch im Tuning Sektor sind die Stoßdämpfer ein wichtiges Bauteil.

Hier werden härtere Gasdruckdämpfer in Verbindung mit gekürzten, gehärteten Federn zum Einsatz gebracht, um dem Fahrzeug eine bessere Bodenhaftung und somit eine höhere Kurvengeschwindigkeit zu ermöglichen. Diese Kits sind allgemeinhin als „Tieferlegungssatz“ bekannt. Hierbei sind jedoch häufig nur die Federn gemeint. Bei einem kompletten Satz handelt es sich um das Fahrwerk. Bei einem Fahrwerktausch sind die Federn und die Stoßdämpfer inbegriffen.

In der daparto.de Ersatzteil Datenbank finden Sie Stoßdämpfer für alle gängigen Fahrzeugmodelle. Öldruckdämpfer oder Gasdruckdämpfer der Marken Monroe, Bilstein, Koni, Sachs, Eibach oder Boge können verglichen und direkt online bestellt werden.

Montag, 23. August 2010

Autoteile Preisvergleich im Internet

Der Autoteile Preisvergleich ist eine günstige Alternative, wenn Verschleißteile ausgetauscht werden müssen, eine Reparatur mit hohen Kosten ansteht oder die Fahrzeug-Optik verschönert werden soll.
Auf der Suche nach neuen Autoteilen ist der Autoteile Preisvergleich eine gute Möglichkeit, Kosten zu sparen. Ob nach dem Autoteile-Kauf die Reparatur selbst oder von einer Werkstatt vorgenommen wird, ist dabei egal. Der Autoteile Preisvergleich wird immer beliebter, denn er erspart die lästige und meist stundenlange Recherche in den dutzenden Online-Shops. Wenige Klicks genügen, und das gewünschte Produkt wird zum günstigsten Preis angezeigt. Der Autoteile Preisvergleich im Internet bietet Markt- sowie Preistransparenz für den Autoteile-Sektor. Der Betreiber des Autoteile Preisvergleichs ist auf diesen Bereich spezialisiert, so dass er Daten von vielen verschiedenen Autoteile-Anbietern hat und viele Shops miteinander vergleichen sowie das jeweils das beste Preis-Leistungs-Verhältnis ermitteln kann. Bis zu 55 Prozent Preisersparnisse sind auf diese Weise möglich, wie die Recherche einer Autozeitung ergab.

Der Autoteile Preisvergleich funktioniert ganz einfach: Direkt auf der Preisvergleich-Startseite können die Daten des Fahrzeugs sowie der gesuchte Artikel in die Suchmaske eingegeben werden. Am einfachsten und schnellsten ist die Suche mithilfe der HSN- sowie TSN-Nummern des Fahrzeugscheins, damit man sicher gehen kann, dass das gekaufte Autoteil auch wirklich zum eigenen Fahrzeugmodell passt. Die folgende Suchergebnisseite zeigt die passenden Artikel an und sortiert die Angebote nach Preis. Zusätzlich werden Lieferkosten, -umfang und -zeiten, Produktinformationen, Hersteller und Informationen zum Online-Shop beschrieben. Anschließend kann der gewählte Artikel direkt beim Händler erworben werden.

Beim seriösen Autoteile-Preisvergleich im Internet sollte darauf geachtet werden, dass es ein kostenloses Angebot ist und eine unverbindliche Übersicht über die verfügbaren Autoteile geliefert wird. Ein guter Autoteile Preisvergleich gibt neben dem günstigsten Produktpreis auch den günstigsten Gesamtpreis inklusive der Lieferkosten an. Des Weiteren sollten Hintergrundinformationen zum Autoteil, Online-Shop sowie zu den Lieferbedingungen und -zeiten angegeben werden. Shop- und Produktbewertungen sind darüber hinaus wünschenswert, in welchen die Kunden ihren Zufriedenheitsgrad mitteilen und sich andere Interessenten daran orientieren können, um die Kaufentscheidung zu erleichtern. Ein guter Autoteile Preisvergleich arbeitet direkt mit den verschiedenen Online-Shops zusammen und verfügt somit stets über die aktuellen Daten, so dass er immer den besten Preis gewährleisten kann.

daparto.de ist ein unabhängiger und neutraler Internet-Marktplatz für den Online-Autoteile Preisvergleich angebotener Autoteile. Mit Hilfe der optimierten Such-Funktionalitäten können die Artikel des umfangreichen Gesamtsortimentes einfach gefunden werden. Geeignete Produktalternativen können zusätzlich bequem ermittelt sowie strukturiert verglichen werden. In diese vergleichende Darstellung der Angebote fließen als Kriterium neben dem Preis ebenso die qualitativen Faktoren wie Popularität des Produktes oder die von Käufern abgegebenen Bewertungen mit ein. daparto.de bietet somit Online-Händlern und auch Autoteile-Käufern Vorteile beim Autoteile Preisvergleich.

Wer bremst, verliert!

Wer kennt es nicht, dieses alte Rennfahrersprichwort. Aber auf den realen Strassenalltag sollte man diese Aussage nicht umlegen.




Die Bremsen gehören zu den wichtigsten Bauteilen am Auto. Ihnen sollte stehts erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet werden. Nur absolut intakte Bremsen, d.h. Bremsscheiben oder -trommeln, sowie die zugehörigen Bremsbeläge, sorgen für zuverlässige Sicherheit. Wenn ein Bremsbelag Wechsel ansteht, dann sollte darauf geachtet werden, dass die Bremsbeläge mechanisch belastbar sind und eine gleichbleibende Reibungszahl erreichen. Um einem „Verglasen“ der Bremsbeläge vorzubeugen, müssen diese bis 800 °C Temperaturbeständigkeit aufweisen.

In der EU dürfen nur Bremsbeläge verwendet werden, welche der ECE-R 90-Norm entsprechen. Diese Norm regelt unter anderem Eigenschaften wie: Druck- und Scherfestigkeit, Asbestfreiheit, E Prüfnummer, Reibwert und die Fahrzeugzulassung. Durch diese E-Kennung ist gesichert, das die Bremsbeläge im Bereich der Sicherheit wesentlich der Qualität der Original-Beläge entsprechen.

Bei einem Wechsel der Bremsbeläge sollte darauf geachtet werden, dass die Beläge, genauso wie beim Wechsel der Bremsscheiben auch, immer auf der gesamten Achse getauscht werden müssen. Niemals nur an einem Rad die Bremsbeläge wechseln. Im Falle eines Bremsscheibenwechsels, sollten ebenfalls die Bremsbeläge erneuert werden. Neue Bremsbeläge, bzw die komplette neue Bremsperipherie muss sich erst „einbremsen“ oder auch „einschleifen“. Bei diesem Vorgang passen sich die die Bremsbeläge an die Bremsscheiben, respektive die Bremsbacken an die Bremstrommeln, an. Während dieser Zeit sollte man auch versuchen möglichst auf eine Vollbremsung zu verzichten, damit die neuen Beläge nicht „verglasen“. Auch bei Fahrzeugen, die eine lange Standzeit hinter sich haben, sollten wieder vorsichtig „eingebremst“ werden. Hier tritt bei falschem Bremsverhalten das typische „verglasen“ oder verhärten der Bremsbelagsoberfläche ebenfalls auf.

Bei unseren Partnern erhalten Sie unter anderem Bremsbeläge von:
ATE, ATS, Bosch, Mapconame, Quinton Hazellname, Lux. Textar, Mintex, ETG und einigen mehr.