Montag, 28. Februar 2011

Der VW Phaeton – zuverlässig, fahrsicher, komfortabel und gehörig unterschätzt


2002 startete der VW Phaeton mit dem 313 PS starken 5.0 V10 TDI, dem 3.2 V6 mit 241 PS und dem 6.0 W12 mit stolzen 420 PS. Der neue V8 mit 4,2 Litern und 335 PS kam 2003 auf den Markt. Ein Jahr später folgte der neue V6 3.0 TDI mit 225 PS. 2006 wurde die Produktion des V10 TDI eingestellt. 2007 Jahr fand beim Phaeton eine Modellpflege statt, die mit einer leichten optischen Überarbeitung einherging. Zudem ist seit dem gleichen Jahr der neue Diesel 3.0 V6 TDI mit 233 PS verfügbar. Der neue 3.6 V6 mit 280 PS und der 3.0 TDI mit 240 PS ist seit 2009 erhältlich. 2010 wurde das Modell noch einmal überarbeitet. 

Samstag, 26. Februar 2011

Der Volvo V 70 und S 80 – sicher, hochwertig und individuell


Sein Debüt feierte der V 70 und der S 70 bereits 1997. Der S 80 wurde ein Jahr später präsentiert. Im Jahr 2000 fand der Wechsel zur zweiten Modellgeneration des V 70 statt. Zudem wurde noch im gleichen Jahr die Produktion des S 70 eingestellt. Sein erstes Facelift erhielt der S 80 dann 2003. Im folgenden Jahr wurde der V 70 noch etwas überarbeitet. 2006 kam schließlich der neue S 80 auf den Markt und im Jahr 2007 wurde ein Modellwechsel beim V 70 vollzogen. 

Mittwoch, 23. Februar 2011

Der SAAB 9-5 – sicher, komfortabel und ungewöhnlich


1997 wird der Saab 9-5, das Nachfolgemodell des Saab 9000 eingeführt. 1999 wird die Kombivariante SportCombi präsentiert. Neue Dieselmotoren kommen 2001 auf den Markt, unter anderem der 2.2 mit 125 PS und der 3.0 mit 176 PS. Ein Jahr später wird das Modell noch einmal überarbeitet, bevor der Saab 9-5 2005 sein bis heute letztes Facelift bekommt. Seit 2009 wird die Limousine nicht mehr produziert. Das gleiche gilt seit 2010 auch für den SportCombi. Im gleichen Jahr wird allerdings auch bereits die zweite Generation vorgestellt. 

Sonntag, 20. Februar 2011

Die Mercedes S Klasse – zuverlässig, sicher, komfortabel und vergleichsweise günstig


Die 7. Generation des Mercedes S-Klasse wird 1998 eingeführt. Ein Jahr später folgt der S 320 CDI mit 197 PS und der S 600 mit 5,8 Liter V12 und stolzen 367 PS. 2000 erscheint der S 400 CDI mit 250 PS. Einer Modellpflege 2002 folgt die Einführung des S 600 mit 500 PS, des S 430, des S 500 4 Matic, sowie des S 55 AMG. 2005 findet ein Modellwechsel zum W 221 statt. 2006 kommt der S 65 AMG mit starken 612 PS und 2007 der S 63 AMG mit stolzen 525 PS auf den Markt. 2009 erhält die S-Klasse ihr bis heute letztes Facelift.  Zudem bringt Mercedes den S 400 Hybrid heraus und führt neue Assistenzsysteme ein. 2010 erscheinen schließlich die BlueTEC Motoren. 

Donnerstag, 17. Februar 2011

Die Mercedes E-Klasse – Sicher, zuverlässig und komfortabel


Die neue E-Klasse (W210) wird 1995 eingeführt. Ein Modellwechsel (W211) erfolgt 2002. Ein Jahr später kommt das T-Modell und die 7 Gang Automatik auf den Markt. Seit 2004 ist ein Partikelfilter auch für Sechszylinder Diesel erhältlich. 2006 erhält die E-Klasse ihr bis heute letztes Facelift. Im gleichen Jahr werden zudem noch die verfügbaren Motoren modifiziert. Der Modellwechsel zum Modell W212 wird schließlich 2009 vollzogen. 

Montag, 14. Februar 2011

Der 7er BMW – komfortabel, luxuriös und sportlich


Die Einführung der dritten Generation des 7er BMWs findet 1994 statt. Ein Jahr später kommt der 750i mit einem 326 PS starken V12 Motor auf den Markt. 1998 folgt eine Modellpflege. Zudem kommt der 730d heraus. 2001 erscheint schließlich die neue Modellgeneration des 7er BMWs. Zwei Jahre später ist erstmals der 760i mit 445 PS und V12 Motor erhältlich. 2005 findet eine erneute Modellpflege statt. Außerdem sind seit dem gleichen Jahr neue Motoren für den Wagen verfügbar. 2008 startet schließlich die fünfte Generation des Luxusklassewagens. 

Freitag, 11. Februar 2011

Der 5er BMW verbindet Komfort und Sportlichkeit


1995 startet die vierte Modellgeneration des 5er BMWs. Zwei Jahre später kommt der neue 5er Touring heraus, die Kombivariante des Wagens. Einer Modellpflege sowie der Einführung neuer Motoren 2003 folgt drei Jahre später die Einführung der fünften Generation des Fahrzeugs. 2004 kommt ein neuer Touring sowie der M5 mit starken 507 PS auf den Markt. Ein Jahr später bringt BMW neue Motoren und den Allrad xi für den 5er auf den Markt. 2007 erhält der 5er BMW sein bis heute letztes Facelift. Die Motoren werden zudem modifiziert. 2010 startet schließlich die sechste Modellgeneration des Wagens. 

Dienstag, 8. Februar 2011

Der Audi TT und der TT Roadster – sportlich und überaus zuverlässig

Der Audi TT Coupe startete 1998. Der Roadster feierte bereits ein Jahr später Premiere. 2003 brachte Audi dann den 3.2 quattro mit immerhin 250 PS auf den Markt. Der 1.8T quattro sport mit 240 PS folgte 2005. Nach einem Modellwechsel 2006, brachte Audi im Jahr 2008 den 1.8 TFSI mit 160 PS, den 2.0 TDI quattro mit 170 PS und den TTS mit stolzen 272 PS auf den Markt. 2009 folgte schließlich der TT RS mit starken 340 PS. 

Samstag, 5. Februar 2011

Audi A8 – Elegant und zuverlässig

Eingeführt wurde die erste Baureihe des Audi A8 1994. Sein erstes Facelift erhält der A8 1999. Im gleichen Jahr kommen zudem diverse stärkere Motoren für den Wagen auf den Markt. Die zweite Generation des Ingolstädters startet 2002. Zwei Jahre später bringt Audi den 3.0 TDI mit 233 PS, den W12 mit starken 450 PS und den 4.2 V8 TDI mit stolzen 326 PS heraus. Das nächste Facelift muss der Audi A8 2005 über sich ergehen lassen. Dabei wurde unter anderem der heute für das Fahrzeug charakteristische große Frontgrill installiert. Noch im gleichen Jahr bringt Audi zudem den Audi S8 mit 5.2 V10 FSI und 450 PS heraus. Sein bis heute letztes Facelift erhält der A8 2007. 2010 startet schließlich die dritte Generation des Wagens.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Der Alfa Brera, GTV und Spider – Sportlichkeit steht hier klar im Vordergrund, ist allerdings mit einigen Mängeln erkauft

Alfa GTV und Spider wurden erstmals 1995 eingeführt. 1998 erfolgte eine Modellüberarbeitung der Fahrzeuge. Im gleichen Jahr kamen zudem der neue 1.8 mit 144 PS und der 2.0 mit 155 PS auf den Markt. Neu für den GTV zu haben waren zudem der 2.0 V6 Turbo mit immerhin 202 PS und der 3.0 V6 mit stolzen 218 PS. 2001 wurden allerdings der 1.8 und 2.0 V6 Turbo wieder aus dem Sortiment genommen. Stattdessen ist seitdem der 2,0 Liter Motor mit 150 PS zu haben. Einem ersten Facelift 2003 folgte die Einführung des 2.0 JTS 16V, sowie des 3.2 V6. 2004 endete die Produktion des GTV. Zwei Jahre später kam dessen Nachfolger Brera auf den Markt, sowie die neue Version des Spiders. Der Diesel 2.4 JTDM 20V ist seit 2007 zu haben. Neu im Jahr 2007 kamen der 1.8 TBi 16V mit 200 PS sowie der 2.0 JTDM DPF mit 170 PS auf den Markt. Im Jahr 2010 wurde die Produktion des Alfa Romeo Spider sowie des Alfa Romeo Brera schließlich eingestellt. 

Ein Alfa Romeo steht heute schon nahezu als Synonym für Sportlichkeit und Wendigkeit. Gerade sein sportliches Äußeres hat ihm dabei zu einer großen Zahl an Fans verholfen. Aber auch unter der Haube haben Alfa Romeo Brera und Spider und auch der GTV einiges zu bieten. Den seit 2006 erhältlichen Alfa Romeo Brera, der auf der Bodengruppe des Alfa 159 basiert, gibt es sowohl als Coupe als auch als Spider. Dieser ist auch mit verhältnismäßig sparsamen Dieselantrieben zu haben, die dennoch erstaunlich durchzugsstark sind und dem Fahrzeug so nichts von seiner Sportlichkeit nehmen. Während der 2.4 JTDM mit 200 PS richtig viel Power bringt, ist der 2.0 JTDM mit 170 PS richtig sparsam, aber dennoch antriebsstark. Aber auch der Benziner 2.2 JTS 16 V mit immerhin 185 PS ist in jedem Fall eine Überlegung wert. Die älteren Modelle des FTV und Spider laufen alle mit kultivierten Ottomotoren. Besonders empfehlenswert erscheint hier der 3.2 V6 mit starken 240 PS. Die Kaufentscheidung für einen gebrauchten Alfa Romeo sollte allerdings niemals überstürzt getroffen werden. Die Wagen können zwar eigentlich durchweg mit Sportlichkeit und einem coolen und schnittigen Äußeren überzeugen, allerdings zeigen sich bereits im Innenraum die ersten Mängel. Die Verarbeitung ist nachlässig und alles andere als qualitativ. Billige Materialien bestimmen den Innenraum des Alfa Romeos. Scheinbar wurde das gesamte Budget für den Wagen in dessen Sportlichkeit und in dessen Optik gesteckt. Diese wird sich somit über schlechte Qualität und viele Mängel erkauft. Dass der Innenraum da zudem äußerst eng gestaltet ist, was gerade bei Großgewachsenen schnell zu Platzproblemen führen kann, scheint da nur wenig verwunderlich. Wirklich viel transportieren lässt sich in Fahrzeugen der Marke Alfa Romeo auch nicht. Der verhältnismäßig kleine Kofferraum erlaubt da nur den Transport kleinerer Einkäufe. Vor dem Gebrauchtwagenkauf sollte also besonders auf den Zustand des jeweiligen Fahrzeugs geachtet werden. Eine vorige Probefahrt ist unbedingt zu empfehlen. Gerade das Verdeck des Spiders sollte gründlich inspiziert werden, denn Reparaturen können hier sehr teuer werden. Zudem sollte auf durch Wasserschäden entstandener Rost im Karosseriebereich geachtet werden. So lässt sich die Zahl der späteren Werkstattaufenthalte deutlich eingrenzen. 

Bei der Hauptuntersuchung erweisen sich GTV, Brera und Spider als richtige Problemkinder. Nicht selten wird ihnen eine Plakette verweigert. Die häufigsten festgestellten Mängel sind dabei verschlissene Fahrwerksteile, Ölverlust und poröse Bremsschläuche. 

Für Fans sportlicher Autos sind GTV, Brera und Spider allemal eine Überlegung wert. Immerhin zeichnen sie sich sowohl durch ein sportliches Äußeres als auch durch besonders drehfreudige Motoren aus. Es sollte sich allerdings vor dem Kauf bewusst gemacht werden, dass sich das gekaufte Auto zu einem richtigen Sorgenkind entwickeln kann, denn der Alfa ist sehr fehler- und mängelanfällig. Um die Zahl der später notwendigen Werkstattbesuche etwas einzuschränken und den Ärger zu minimieren, sollte das jeweilige Fahrzeug vor dem Kauf auf jeden Fall gründlich durchgecheckt werden. Und auch auf eine Probefahrt sollte nicht verzichtet werden.